Aktuell

Eine Uni – Ein Buch: Köln liest Keun

Lesung und Gespräch

 

 

Die Universität zu Köln ist eine von zehn bundesdeutschen Hochschulen,
die sich erfolgreich für das Projekt des Stifterverbands Eine Uni – Ein Buch beworben hat. Die Idee des Projektes ist es, ein ausgewähltes Buch ein Semester lang in der hochschulischen Öffentlichkeit zu lesen, darüber zu diskutieren und unterschiedliche fachliche wie persönliche Perspektiven auszutauschen. Die Universität zu Köln hat sich für das Buch „Kind aller Länder“ der Kölner Autorin Irmgard Keun entschieden. Der 1938 erschienene Roman beschreibt aus der Perspektive der 10-jährigen Protagonistin Kully ihre Flucht durch Europa und ihr Leben im Exil.
Der Roman bietet vielfältige, auch aktuelle Anknüpfungspunkte und
eignet sich daher in besonderer Weise für Eine Uni – Ein Buch.

 

Irmgard Keun war eine der populärsten Schriftstellerinnen der Weimarer Republik. Ihr Bekanntheitsgrad ist aber – nach einer kurzen, noch zu ihren Lebenszeiten beginnenden Wiederentdeckung Ende der 1970er-Jahre – nach der Jahrtausendwende schon wieder verblasst. Dabei zeichnet sich Keuns zeitkritisches, der neusachlichen Ästhetik verpflichtetes Werk nicht nur durch eine bis heute andauernde inhaltliche und formale Modernität aus, sondern es ist auch bezüglich der Frage nach den Bedingungen des Gelingens weiblicher Identitätsfindung sowie weiblichen Schreibens aktuell geblieben. „Kind aller Länder“ ist ein 1938 erschienener Exilroman, der die Flucht einer dreiköpfigen deutschen Familie vor dem Nationalsozialismus aus der Perspektive der Tochter Kully schildert.

 

Zum Semesterauftakt ist eine Lesung mit Podiumsdiskussion geplant, die für die Universitätsöffentlichkeit angeboten wird. Eine Bürgervorlesung richtet sich auch an ein außeruniversitäres Publikum. Den Abschluss bildet eine Lesung mit Alice Schwarzer. Im Rahmen von Lehrveranstaltungen und einem Workshop wird über das Semester hinweg eine intensive Auseinandersetzung mit dem Roman angeboten.

Weitere Aktionen strahlen auch auf die Stadt im weiteren Sinne aus. In Kooperation mit dem Frauengeschichtsverein e.V. werden Stadtführungen angeboten, die die Autorin Irmgard Keun und ihr Leben und Arbeiten in Köln in den Blick nehmen. An zentralen Orten auf dem Campus werden an so genannten Lese-Orten Exemplare von „Kind aller Länder“ ausgelegt. Einzelne, prägnante Passagen aus dem Werk werden auf Plakate gedruckt, die an markanten Orten zum Anhalten, Nach- und Mitdenken einladen.

 

Programm

Im Rahmen von Köln liest Keun finden im Sommersemester 2017 drei öffentliche Veranstaltungen statt, die Irmgard Keun und ihr Werk aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten und alle Interessierten miteinander ins Gespräch bringen sollen. Alle Veranstaltungen sind kostenlos.

 

 

Irmgard Keun – Eine Wahlkölnerin wiederentdeckt

 

Prof. Jürgen Egyptien, RWTH Aachen

16. Mai 2017, 18.30 Uhr (Aula 2, Hauptgebäude, Universität zu Köln)

 

Eröffnung: Prof. Dr. Stefan Herzig, Prorektor für Studium & Lehre, UzK

 

Der Keun-Experte Prof. Jürgen Egyptien gibt in der Bürgervorlesung einen Einblick in das Leben und Werk Irmgard Keuns. Ein Get-Together im Anschluss an die Veranstaltung bietet Gelegenheit zum Austausch.

 

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Ihre Anmeldung.

zur Anmeldung

 

 

 

Kind aller Länder – Kind keines Landes? Von Fluchterfahrungen, Fremdsein und Sprachlosigkeit

20. Juni 2017, 18.30 Uhr (Aula 2, Hauptgebäude, Universität zu Köln)

 

Lesung: Jörn Behr (1LIVE)

Moderation: Sabine Damir-Geilsdorf & Martin Zillinger (beide GSSC, UzK)

Podiumsgäste: Al Huseen Mohamad Amin & Al Huseen Al Moomin Billah (Geflüchtete aus Syrien), Christiane Falge (Hochschule für Gesundheit, Bochum), Barbara Hofner (Syrienhilfe Köln)

 

Die Veranstaltung kreist um den thematischen Schwerpunkt von „Kind aller Länder“ und nimmt Bezug auf Erfahrungen mit Flucht und Fremdsein, Sprach-und Kulturbarrieren sowie Heimatlosigkeit. Nach einer Einführung durch den Migrationsforscher Jun.-Prof. Dr. Martin Zillinger und die Islamwissenschaftlerin Prof.in Dr.’ Sabine Damir-Geilsdorf (beide GSSC, Universität zu Köln) liest der Schauspieler und Radio-Moderator Jörn Behr Auszüge aus „Kind aller Länder“. Auf dem Podium treffen sich in Köln lebende Menschen, die aus ihrer Fluchtperspektive von ihrem Ankommen in Köln berichten. Moderiert wird die Gesprächsrunde von Herrn Zillinger und Frau Damir-Geilsdorf. Ein Get-Together im Anschluss an die Veranstaltung bietet Gelegenheit zum Austausch.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Ihre Anmeldung.

zur Anmeldung

 

 

Mein persönlicher Blick auf Irmgard Keun – Lesung und Gespräch mit Alice Schwarzer

20. Juli 2017, 18.00 Uhr (Aula 2, Hauptgebäude, Universität zu Köln)

 

Eröffnung: Prof.'in Dr. Manuela Günter, Prorektorin für Gleichstellung & Diversity, UzK

 

Die Journalistin und Publizistin Alice Schwarzer erzählt über die Wiederentdeckung Irmgard Keuns, über ihre Freundschaft mit der Autorin und liest aus „Kind aller Länder“. Ein Get-Together im Anschluss an die Veranstaltung bietet Gelegenheit zum Austausch. Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Daniela Frickel, Literaturwissenschaftlerin an der Universität zu Köln (IDSL II).

 

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Ihre Anmeldung.

zur Anmeldung

 

 

 

In Seminaren und Workshops wird das Werk Irmgard Keuns „Kind aller Länder“  über das Semester hinweg thematisiert. Dabei nehmen die Lehrenden ihre eigene, fachspezifische Perspektive ein und diskutieren
den Text beispielsweise aus historischer, literaturwissenschaftlicher oder kunsthistorischer Sicht. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenlos. Bitte melden Sie sich bei den Lehrenden an.

Kontakte

 

 

Allein unter Fremden. Hotelleben und Exilschicksale im 20. Jahrhundert

Prof. Habbo Knoch, Historisches Institut, UzK

 

12. Juli 2017, 18.00 Uhr

Hörsaal XVIII, Hauptgebäude, Universität zu Köln

 

 

 

Mit der Kamera auf der Flucht. Exilfotografie der 30er und 40er Jahre

Michael Kempf, M.A., Kunsthistorisches Institut, UzK

 

30. Juni 2017, 16.00 Uhr

155 Kunsthistorisches Institut, Raum 107, Universität zu Köln

 

07. Juli 2017, 09.00 Uhr

Studiensaal des Museum Folkwang, Essen

Anmeldung

 

 

Unter dem Titel Kunstseidene Südstadt – Auf den Spuren von Irmgard Keun werden vom Frauengeschichtsverein Stadtführungen zu Irmgard Keun in Köln angeboten, an denen Sie im Rahmen von Köln liest Keun kostenlos teilnehmen können. Die Stadtführungen werden durch die Gleichstellung der Universität zu Köln finanziert. Die jeweils zweistündigen Führungen finden an folgenden Terminen statt:

 

10. Mai um 14:00 Uhr

13. Juni um 14:00 Uhr

03. Juli um 14:00 Uhr

 

Der Treffpunkt wird den TeilnehmerInnen zeitnah mitgeteilt.

 

Pro Führung stehen 20 Plätze zur Verfügung. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an. Sollten Sie wider Erwarten nicht teilnehmen können, geben Sie uns bitte Bescheid, so dass eine Person der Warteliste nachrücken kann.

zur Anmeldung

 

 

Veranstaltungen

Bürgervorlesung

Öffentliche Lesung mit Podiumsdiskussion

Lesung & Gespräch

Seminare & Workshops

Stadtführungen

Workshop

Vorlesung

Irmgard Keun

© Martina Keun-Geburtig

© Peter Fischer (Bestand 1401) / Historisches Stadtarchiv Köln

Irmgard Keun war eine der populärsten Schriftstellerinnen der Weimarer Republik, deren Bekanntheitsgrad aber nach der Jahrtausendwende bereits zu verblassen begann. Dabei zeichnet sich ihr zeitkritisches, der neusachlichen Ästhetik verpflichtetes und diese mitprägendes Œuvre nicht nur durch eine bis heute andauernde inhaltliche und formale Modernität aus, sondern es ist auch bezüglich der Frage nach den Bedingungen des Gelingens weiblicher Identitätsfindungsprozesse sowie weiblichen Schreibens aktuell geblieben. Darüber hinaus zählen einige ihrer Romane zu den maßgeblichen Werken der deutschen Exilliteratur in der Zeit zwischen 1933 und 1945 (Schütz 2007: 217ff.). Dieser kommt heute nicht nur deshalb eine besondere Bedeutung zu, weil sie uns an die ungebrochene Aktualität der nationalsozialistischen Verbrechen erinnert, sondern auch und besonders, weil sie uns den geschichtlichen Spiegel bezüglich der Frage vorhält, was es bedeutet, auf der Flucht oder fremd zu sein, entwurzelt zu leben, mittellos zu sein oder eine Sprache nicht zu beherrschen. Insofern trägt Irmgard Keuns Zeitkritik etwas Zeitloses in sich.

 

Dies sind bereits genug Gründe, um Irmgard Keun und ihr Werk ins Gedächtnis der Angehörigen der Universität zu Köln zu rufen. Hinzu kommt, dass Irmgard Keun mit gutem Willen als Kölner Autorin bezeichnet werden darf: Sie wurde zwar am 6. Februar 1905 in Berlin geboren, zog aber im Alter von acht Jahren mit ihrer Familie nach Köln. Nach dem Schulabschluss (1921) und dem Besuch der Schauspielschule (1925-1927) folgten Engagements in Hamburg und Greifswald. (vgl. Marchlewitz 1999: 17ff.) Sie kehrte nach Köln in dem Bewusstsein zurück, das Theaterspielen aufgeben und sich beruflich bzw. künstlerisch neu orientieren zu müssen. Bei einer Lesung in Berlin, wo sie zeitweilig wieder lebte, begegnete sie Alfred Döblin, der ihr, wegweisend für ihr späteres Leben, riet: „Wenn Sie nur halb so gut schreiben, wie sie sprechen, erzählen und beobachten, werden Sie die beste Schriftstellerin, die Deutschland je gehabt hat.“ Kurz darauf erschienen bereits die beiden hochgelobten Bestseller „Gilgi – eine von uns“ (1931)
und „Das kunstseidene Mädchen“ (1932). (Serke 2002: 212; Marchlewitz 1999: 27)

 

Irmgard Keuns beruflicher Erfolg litt jedoch in erheblichem Maß durch den Nationalsozialismus; die Frauenfiguren ihrer Romane entsprachen nicht dem propagierten weiblichen ‚Ideal‘. (Ball 1932: 252) Im Frühjahr 1933 wurden ihre Werke auf die so genannte schwarze Liste gesetzt, beschlagnahmt und schließlich verbrannt. Sie geriet finanziell in Not, ihre Manuskripte wurden nicht mehr angenommen. (Vgl. Weidermann 2008: 189f.)  Mit der Ablehnung eines Aufnahmeantrags in die Reichsschrifttumskammer wurde Irmgard Keun dann 1936 die Möglichkeit genommen, in Deutschland schriftstellerisch tätig zu sein. Sie entschied sich daher für den Weg ins Exil, den sie zeitweise mit Joseph Roth beschritt, und emigrierte zunächst nach Belgien, wo sie u.a. den Roman „Das Mädchen, mit dem die Kinder nicht verkehren durften“ (1936) und „Kind aller Länder“ (1938) verfasste. Sie hielt sich in den USA und Amsterdam auf, kehrte 1940 aber heimlich und mit falschen Papieren nach Köln zurück. Bis zu Kriegsende lebte sie versteckt bei ihren Eltern, begünstigt durch eine Falschmeldung ihren Suizid betreffend. In den Nachkriegsjahren geriet das Werk der von Armut und Alkoholismus heimgesuchten Autorin zunehmend in Vergessenheit, erlebte wenige Jahre vor ihrem Tod aber eine kurze Renaissance. Insbesondere in der erstarkenden Frauenbewegung Ende der siebziger/Anfang der achtziger Jahre wurden die von ihr gezeichneten Frauenfiguren enthusiastisch aufgenommen. Irmgard Keun starb 1982 in Köln und wurde auf dem Friedhof Melaten beigesetzt.

 

Literatur:

Ball, K. H. 1932: Aus der Bücherwelt, Der Hammer 725/726: 252.

Marchlewitz, I. 1999: Irmgard Keun. Leben und Werk. Würzburg: Königshausen & Neumann.

Schütz, E. 2007: Exilliteratur. In: D. Burdorf, Ch. Fasbender & B. Moenninghoff (eds).
Metzler Lexikon Literatur, S. 217ff. Stuttgart u. Weimar: Metzler.

Serke, J. 2002: Die verbrannten Dichter. Weinheim: Beltz u. Gelberg.

Weidermann, V. 2008: Das Buch der verbrannten Bücher. Köln: Kiepenheuer & Witsch.

Über das Buch

„Kind aller Länder“  ist ein 1938 erschienener Exilroman, der die Flucht einer dreiköpfigen deutschen Familie vor dem Nationalsozialismus aus der Perspektive der Tochter Kully schildert. Die Familie reist durch die Emigrationszentren Europas, ihr Leben ist von Geld- und Legalitätsproblemen sowie der Sorge vor dem heranrückenden Krieg geprägt. Ständig ist der Vater unterwegs, um seine schnell- und halbgeschriebenen Gelegenheitswerke zu verkaufen und der prekären finanziellen Lage etwas entgegenzusetzen. Mitunter hinterlässt er Frau und Kind als ‚Pfand‘ in Hotels oder Restaurants, kann sie jedoch stets auslösen. Er trennt sich immer wieder auch für längere Zeit von ihnen, um sie später in einer anderen Stadt wiederzutreffen. Schließlich gelingt es, Pässe und Visa für eine Überfahrt in die USA zu beschaffen, doch Kullys Mutter verpasst das Schiff und Vater und Tochter müssen alleine reisen. Der Vater hat große Schwierigkeiten, sich in den Vereinigten Staaten einzuleben und der Mutter gelingt es nicht, ein neues Visum zu erhalten. So treffen sich die drei schließlich in Amsterdam wieder, wo ihre Zukunft zwar nicht sicher ist, sie aber ‚in vertrauter Fremde‘ zumindest wieder zusammenleben können.

 

„Kind aller Länder“ ist ein ernster und zugleich humorvoller Roman, der von der zehnjährigen Ich-Erzählerin Kully erzählt wird, in oft lakonischem Ton, meist unmittelbar-assoziativ. Schilderungen unbeschwerter Momente, wie das Kinderspiel am Strand, wechseln sich ab mit ernsten Sorgen der Erzählerin.

In der Tradition des Picaro-Romans wird durch die kindliche Perspektive auf die Erwachsenen und die Welt des Exils sowie auf das nationalsozialistische Deutschland eine zweite Bedeutungsebene eröffnet: Das Mädchen beobachtet zwar einerseits aufmerksam und hellsichtig, andererseits entwickeln sich aus seiner naiven wie direkten Art immer wieder ‚Fehleinschätzungen‘: Man muss mit den offenkundigen Diskrepanzen im Erzählten umgehen und die Bewertungen der Erzählerin korrigieren bzw. die Leerstellen im Text füllen. Dementsprechend heißt es auch in der Figurenrede von Kullys Vater programmatisch: „Entweder versteht das Kind, was ich sage – dann kann’s ihm nicht mehr schaden. Oder es versteht es nicht – dann kann’s ihm im schlimmsten Fall nichts nützen.“ (Keun 1938: 114)

 

Literatur:

Keun, I. 2016 [1932]: Kind aller Länder. Köln: Kiepenheuer & Witsch.

An zentralen Orten auf dem Campus der Universität zu Köln finden Sie die so genannten Lese-Orte. Dort liegen Leseexemplare von „Kind aller Länder“ aus. Die gemütlichen Sitzgruppen laden dazu ein, bei einer Tasse Kaffee oder Tee im Buch zu schmökern und zu lesen. Hier können Sie mit anderen über das Buch und dessen vielfältige Themen ins Gespräch kommen. Die Lese-Orte finden Sie während des gesamten Sommersemesters hier:

 

PhilCafé – Cafeteria im Philosophikum

Kaffeebar WiSo-Foyer

Sitzgruppen in der UniMensa

Kaffeebar in der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln

Beratungszentrum des Zentrums für LehrerInnenbildung

E-Raum - Cafeteria im Hauptgebäude

 

Lese-Orte

Verlosung

Bis zum 15. Mai 2017 können Sie an unserer Verlosung teilnehmen. Gewinnen Sie ein Buchpaket von Kiepenheuer & Witsch, indem Sie einfach eine kurze E-Mail an die folgende Adresse schicken:

koeln-liest-keun@uni-koeln.de

 

Wir werden Sie elektronisch benachrichtigen, wenn Sie gewonnen haben und wünschen Ihnen viel Glück!!!

 

Keun macht Schule

Das am Zentrum für LehrerInnenbildung (ZfL) angesiedelte Online-Rezensionsjournal LESEPUNKTE dient der Förderung der Lese- und Schreibkompetenz von Kindern und Jugendlichen und arbeitet dafür eng
mit Schulen und Verlagen zusammen. Schülerinnen und Schüler erhalten Rezensionsexemplare und nutzen diese, um Rezensionen für das Rezensionsjournal zu verfassen. LESEPUNKTE nimmt das Projekt Köln liest Keun zum Anlass, „Kind aller Länder" als Lesestoff für Oberstufen-SchülerInnen in den kooperierenden Schulen zu vermitteln.
Die Schülerinnen und Schüler veröffentlichen ihre Rezensionen auf LESEPUNKTE und erhalten die Möglichkeit, Interviews mit den Referentinnen und Referenten zu führen.

Auf einer eigenen Unterseite des Rezensionsjournals werden zudem von der Redaktion Informationen zu Autorin, Werk und Epoche sowie Zugänge zu Unterrichtsmaterial zur Verfügung gestellt.

 

Kontakt

KooperationspartnerInnen

ProjektpartnerInnen